Leo Fall, einst schillernder Operettenkomponist von Werken wie der „Dollarprinzessin“, des „Fidelen Bauer“, der „Rose von Stambul“ oder „Madame Pompadour“, erzählt aus seinem verrückten Leben: In einem fiktiven Gespräch sinniert er über seinen unglaublichen Reichtum ebenso, wie über seine Verschwendungs- und Spielsucht. Er erinnert an seine Triumphe zwischen Wien, Berlin, London, New York und Buenos Aires und gibt tiefe Einblicke in sein Privatleben.