Inhalt

Florian Flicker schildert in seinem Film einen Tag im Leben des arbeitslosen Automechanikers Andreas. Nach einem verunglückten Versuch einen Supermarkt auszurauben, flüchtet er in eine Schneiderwerkstatt und nimmt dort in seiner Panik den Schneidermeister samt seinem Kunden, einem frühpensionierten Postbeamten mit Mutterkomplex als Geisel. Drei Männer - drei Generationen, drei Temperamente, drei Schicksale: Zwischen den drei Beteiligten entwickelt sich in weiterer Folge eine kontroversielle Beziehung, eine Gratwanderung zwischen freundschaftlicher Annäherung und Gewalt, ein absurdes Machtspiel zwischen Tragik und Komik.

Auszeichnungen

Int. Filmfestival von Locarno 2000
Diagonale 2000
Max Ophüls Preis 2001

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