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Der FM4 Filmpodcast ist ein Tauchgang in die Tiefen und Untiefen des Filmuniversums. Christian Fuchs, Pia Reiser und Jan Hestmann unterhalten sich - manchmal mit Gästen - über aktuelle Filme, Superheldencapes, jump scares und jump cuts. Und über ihre Liebe zum Kino und zur Leinwand. Achtung, im FM4 Film Podcast fließt Herzblut! Für Flimmit gräbt sich der FM4 Filmpodcast regelmäßig durch alle Genres und schnürt Film-Empfehlungspakete. Den Anfang macht ein Paket mit Filmen von Regisseurinnen, die man gleich auf die Watchlist oder die Watch-again-list setzen sollte.
Der FM4 Filmpodcast ist ein Tauchgang in die Tiefen und Untiefen des Filmuniversums. Christian Fuchs, Pia Reiser und Jan Hestmann unterhalten sich - manchmal mit Gästen - über aktuelle Filme, Superheldencapes, jump scares und jump cuts. Und über ihre Liebe zum Kino und zur Leinwand. Achtung, im FM4 Film Podcast fließt Herzblut! Für Flimmit gräbt sich der FM4 Filmpodcast regelmäßig durch alle Genres und schnürt Film-Empfehlungspakete. Den Anfang macht ein Paket mit Filmen von Regisseurinnen, die man gleich auf die Watchlist oder die Watch-again-list setzen sollte.
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Der FM4 Filmpodcast

PIA REISER: Geboren in Linz und aufgewachsen mit klassischem Hollywood-Kino. Pia Reiser ist Filmjournalistin und bei ORF-Radio FM4 seit 2019 für das Filmressort verantwortlich. Jeden Montag widmet sie sich gemeinsam mit Christian Fuchs und Jan Hestmann in der Sendung FM4 Filmpodcast der Liebe zur Leinwand, aktuellen Produktionen, popkulturellen und filmhistorischen Themen. Pia Reiser lebt und arbeitet in Wien.

CHRISTIAN FUCHS: Geboren in Graz, in früher Kindheit dem wilden Genrekino verfallen. Neben der wöchentlichen Rockshow "House of Pain" versorgt er das ORF-Radio FM4 auch schon immer mit Filmbeiträgen. Zusammen mit Pia Reiser und Jan Hestmann ist Fuchs auch Teil des wöchentlichen FM4 Filmpodcast. Christian Fuchs lebt und arbeitet in Wien.

JAN HESTMANN: Geboren in Wiener Neustadt und immer schon im Kino zuhause gefühlt. Seit dem Studium in Graz für verschiedene Medien gearbeitet, dabei stets mit dem Fokus auf Popkultur. Seit 2016 bei radio FM4 und dort tätig im Bereich Social Media und in der Filmredaktion sowie dem FM4 Film Podcast. Jan Hestmann lebt und arbeitet in Wien.

https://sound.orf.at/podcast/fm4/fm4-film-podcast
Jesus, Aliens! I think

Ein Filmprojekt am Küchentisch, und auf Bodenstaubsaugerebene. Sophie Bösker arrangiert ihr familiäres Umfeld. Als erwachsene Tochter kehrt sie während der Covid19-Krise nachhause zurück.

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Den ersten Lockdown in Österreich im März 2020 verbringt Sophie Bösker in ihrem Elternhaus im Allgäu. Den Familienalltag hält sie mit der Kamera fest und plant und dreht mit ihrer Familie noch einen weiteren Film. Herausgekommen ist ein wahnsinnig gewitzter, sympathischer und witziger Film über Familiendynamiken und die Mühsal des Filmemachens, der nebenbei auch noch den surreal anmutenden ersten Lockdown festhält. Meet the Böskers.

Tintenfischalarm

Alex Jürgen ist intersexuell. Ein Zwitter. Ein Mensch, der die penible Einteilung der Welt in männlich und weiblich durcheinander wirft.

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Alex ist 12, als sie erfährt, dass sie eigentlich kein Mädchen ist. Geboren wurde Alex mit uneindeutigem Geschlecht. Auf Empfehlung der Ärzte werden ihm Penis und Hoden amputiert. Alex wächst als Mädchen auf, fühlt sich in dieser Rolle, in diesem Körper aber nie wohl. Drei Jahre lang hat Elisabeth Scharang Alex für die Dokumentation begleitet und das Thema der Intersexualität einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht.

Waren einmal Revoluzzer

Die Paare Helene und Jakob, Tina und Volker sind moderne, urbane Enddreißiger. Als sie der Hilferuf eines russischen Freundes aus Studentenzeiten erreicht, ergreifen sie kurzentschlossen die Chance zu helfen.

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Helene (Julia Jentsch) bietet einem früheren Freund an, der jetzt in Russland untertauchen muss, dass er bei ihr in Wien wohnen kann. Der Freund kommt mit Familie und schnell wächst Helene (und ihrem Bobo-Freundeskreis) die Situation über den Kopf. Ideale bröckeln, Nerven liegen blank und die Verantwortung wird herumgeschoben. „Waren einmal Revoluzzer“ ist ein moralisches Dilemma mit Feingefühl und Zeitgeist-Analyse.

L'Animale

Mati und ihre Burschenclique machen auf getunten Mopeds die Gegend unsicher und den Mädchen das Leben schwer. Als sich jedoch Sebastian, der Anführer der Gruppe, in Mati verliebt ...

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Die Provinz ist klein, der Selbstfindungsprozess von Teenager Mati (Sophie Stockinger) ist voll großer Fragen. Zärtliches und überraschendes Coming of Age Drama.

Gwendolyn

Gwendolyn ist Mitte 60, pensionierte Anthropologin, zarte 52 kg schwer und dreifache Weltmeisterin im Gewichtheben. Trotz einer schweren Krebserkrankung will sie sich ihren Titel zurückerobern.

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Gwendolyn Leick ist 52, als sie mit dem Gewichtheben beginnt. Sie gewinnt Europameisterschaften und Weltmeisterschaften, bis eine Krebserkrankung sie zu einer Pause zwingt. Mit Mitte 60 will sie es aber nochmal versuchen, nochmal bei der Weltmeisterschaft im Gewichtheben antreten. Regisseurin Ruth Kaaserer hat Gwendolyn Leick bei den Vorbereitungen dazu begleitet, doch wer jetzt eine klassische Sportdoku über Schweiss und Ehrgeiz erwartet, der wird überrascht sein.

Die Dohnal

Frauenministerin / Feministin / Visionärin

Bis heute gilt Johanna Dohnal als eine der bedeutendsten Kämpferinnen und Wegbereiterinnen für Frauenrechte. Der Film setzt dieser wichtigen Frau der österreichischen Geschichte ein Denkmal.

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Lässig mit Zigarette im Mund schaut Johanna Dohnal vom Kinoplakat runter. Ihr, der ehemaligen Frauenministerin Österreichs und leidenschaftlichen Feministin, hat Filmemacherin Sabine Derflinger mit „Die Dohnal“ ein Denkmal gesetzt, mithilfe von Archivmaterial und ergänzenden Interviews ausführlich porträtiert.

Hotel

Irène tritt ihre Arbeit als Rezeptionistin eines renommierten Berghotels an. Bald stellt sie fest, dass ihre Vorgängerin auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Irènes eigenes Schicksal beginnt sich...

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Der Österreichische Film liebt das Unbehagen, Jessica Hausner beschwört hier Unbehagen und Unheimliches (ohne Übernatürliches) in einem Berghotel herauf. Eine eisige Atmosphäre, dunkle Wälder, ein Film, der das Rätsel liebt.

Der Boden unter den Füßen

Mit Ende Zwanzig hat Lola ihr Privatleben ebenso fest im Griff wie ihren Job als Unternehmensberaterin. Niemand weiß um ihre Schwester Conny und die Geschichte psychischer Krankheit, die sich durch ihre Familie zieht.

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Zwischen Karriereambitionen und dem Verantwortungsgefühl ihrer psychisch kranken Schwester gegenüber wird Lola (Valerie Pachner) zerrieben. "Fitter, happier, more productive" steht an der Wand des Fitnessstudios, aber was hilft das, wenn man den Boden unter den Füßen verliert.

Waldheims Walzer

Kurt Waldheim wurde 1986 trotz seiner Nazi-Vergangenheit zum Bundespräsidenten gewählt. Ruth Beckermann analysiert 30 Jahre später diesen Wendepunkt der österreichischen Nachkriegsgeschichte.

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Ein Archivmaterials-Walzer, der Kurt Waldheims Präsidentschaftswahlkampf 1986 begleitet. Damals tauchen Berichte zu Waldheims NS-Vergangenheit auf und Waldheim setzt – wie es in Österreich lange Zeit üblich war – auf Verdrängen und Verleugnen. Ein packendes österreichisches Sittenbild. „Das ist ein Film, der zeigt wie man mit Populismus, Anti-Semitismus und Rassismus Wahlen gewinnen kann“, so Regisseurin Ruth Beckermann auf der Berlinale.

Siebzehn

Die 17-jährige Paula, eine überdurchschnittlich gute Schülerin, ist in Charlotte aus ihrer Klasse verliebt. Gleichzeitig wird sie von der zügellosen Lilli permanent provoziert, Grenzen zu überschreiten.

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Und gleich nochmal gehts aufs Land, es sind die letzten Wochen vor den Sommerferien: Monja Art inszeniert mit „Siebzehn“ einen herrlich verträumten Coming of Age Film.

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Der FM4 Filmpodcast

PIA REISER: Geboren in Linz und aufgewachsen mit klassischem Hollywood-Kino. Pia Reiser ist Filmjournalistin und bei ORF-Radio FM4 seit 2019 für das Filmressort verantwortlich. Jeden Montag widmet sie sich gemeinsam mit Christian Fuchs und Jan Hestmann in der Sendung FM4 Filmpodcast der Liebe zur Leinwand, aktuellen Produktionen, popkulturellen und filmhistorischen Themen. Pia Reiser lebt und arbeitet in Wien.

CHRISTIAN FUCHS: Geboren in Graz, in früher Kindheit dem wilden Genrekino verfallen. Neben der wöchentlichen Rockshow "House of Pain" versorgt er das ORF-Radio FM4 auch schon immer mit Filmbeiträgen. Zusammen mit Pia Reiser und Jan Hestmann ist Fuchs auch Teil des wöchentlichen FM4 Filmpodcast. Christian Fuchs lebt und arbeitet in Wien.

JAN HESTMANN: Geboren in Wiener Neustadt und immer schon im Kino zuhause gefühlt. Seit dem Studium in Graz für verschiedene Medien gearbeitet, dabei stets mit dem Fokus auf Popkultur. Seit 2016 bei radio FM4 und dort tätig im Bereich Social Media und in der Filmredaktion sowie dem FM4 Film Podcast. Jan Hestmann lebt und arbeitet in Wien.

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